Altersvorsorge – So macht es meine Freundin

Wie viele Absolventen wurde auch meine Freundin dieses Jahr anlässlich ihrer bestandenen Ausbildung zum Beratungsgespräch in die Bank eingeladen. Ziel des ganzen war natürlich eine ganzheitliche Beratung mit Produkten der Bank, um sie optimal auf das Leben vorzubereiten. Ein zentraler Baustein dieses Gesprächs war selbstverständlich die Altersvorsorge. Schnell wurde ein Betrag und ein Produkt ermittelt, der ihre Rentenlücke in 45 Jahren schließen oder vermindern soll. Zu kurz kommt in solchen Gesprächen oft der Punkt, dass die dargestellten Renditeerwartungen von 4-6 % nach Kosten mit einer Lebensversicherung nicht mehr möglich sind. Auch wird der Punkt der Kosten kaum dargestellt. Daher habe ich einen Anlagevorschlag für meine Freundin ausgearbeitet und mit ihr zusammen umgesetzt.

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4.000 Euro Gehaltserhöhung – Wie bin ich dazu gekommen und wie spare ich es?

Im heutigen Beitrag geht es um das erfreuliche Thema Gehaltserhöhung. Ich werde darauf eingehen, wie ich zu dieser gekommen bin und wie ich sie verwenden werde um meine Ziele besser zu erreichen. Aus vertraglichen Gründen darf ich dabei leider nicht mein gesamtes Bruttoeinkommen nennen. Ich hoffe, dass Ihr aus diesem Beitrag viel mitnehmen könnt und wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.

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Notfallreserve

Meine persönlichen Reserven

Als ich mit 16 meinen ersten Nebenjob begann, schwankte mein monatliches Einkommen zwischen 300 € und 400 €. Dieses setzte sich aus 100 € Taschengeld und 200 € bis 300 € Gehalt für meinen Nebenjob zusammen. Obwohl ich die meisten Monate nicht “so viel” Geld ausgab und es damals noch gute Zinsen von über 3% auf mein Jugendmarkt-Sparbuch gab, dachte ich nie daran, monatlich etwas zu sparen. Ebenfalls habe ich nie daran gedacht, einen Notgroschen zu bilden. Größere Ausgaben hingegen bezahlte ich immer vom Sparbuch, wenn das angesammelte Geld auf dem Girokonto nicht ausreichte. Dies führte dazu, dass sich meine Reserven schnell verkleinerten. Weiterlesen